"Verliebte Mücken" im Wettbewerb
Am 9. Juni 2021 erschien im Bereich Wettbewerb folgender Post von BX:
Mücke in Love
Demnächst gibt es die Geschichte der beiden Mücken Björn und Benny auch einzeln als E-Book zu kaufen.
Unter dem Titel "Mücken in Love" können sich alle auf die Abenteuer des schwulen Mückenpaares freuen.
Das Cover wurde Created by © ColorHarph Cover-Design. Eine Übersicht über die Gestaltungsqualitäten von Sandy Fischer findet sich unter diesem Link, der zu Bookrix führt.
Nachtrag: Juni 2021: Diese Ausgabe ist nicht mehr im Handel erhältlich. Inzwischen erschien im Dezember 2020 eine Sammlung der Abenteuer von Björn und Benny.. Dieses neue Buch "Verliebte Mücken" enthält auch die erste Kurzgeschichte.
Frühjahrstriebe und anderer Wahnsinn
Von mir kam, neben "Sonntagmorgen irgendwo in Deutschland", noch ganz spontan "Mücken" hinzu.
Der Erlös wird wieder gespendet. Ich hoffe sehr, es wird viele Interessenten und Käufer geben.
Bei Amazon ist die E-Book-Ausgabe jetzt bereits erhältlich, die anderen Shops werden folgen.
Mit etwas Verzögerung erscheint das Buch als Taschenbuch, allerdings dann nur bei Amazon.
Benefiz-Sammelband in Vorbereitung
Die Homo Schmuddel Nudeln werden im Frühsommer ein neues Sammelband herausbringen, dessen Erlös erneut an gemeinnützige Organisationen geht.
Das Thema soll etwas mit Frühling, Frühsommer und/oder Trieben zu tun haben.
Einen Titel gibt es bisher noch nicht, auch kein genaues Datum der Veröffentlichung.
Ich habe meinen Beitrag jedoch schon
eingereicht. „Sonntagmorgen irgendwo in Deutschland“ ist eine
Kurzgeschichte mit Jörn und Teddy. Ein kleine Leseprobe gibt es hier.
CSD der nicht so endet, wie er sollte
Eine neue Story über die Studenten Jason und Peter kommt jetzt in den Handel. Sie feiern auf dem Christopher Street Day und genießen den Tag.
Zugleich machen die beiden die Bekanntschaft mit Teddy und Jörn, die schon lange als Paar zusammen leben. Gemeinsam schlagen sie drei junge Männer in die Flucht, die sich abfällig über Schwule äußern.
Weitere Informationen finden sich hier.
Im November wieder Messe in Berlin
Am 23. und 24. November findet wieder die Messe „BuchBerlin“ im Mercure Hotel MOA Berlin statt.
Rund 300 unabhängige Verlage und Selfpublisher aus ganz Deutschland stellen ihr Programm vor. Von Krimi bis Fantasy, von Erotik bis Horror ist alles dabei.
Weitere Informationen, auch zu den Lesungen, finden sich auf der Seite der Messe.
Zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren der Benefizanthologie der „Homo Schmuddel Nudeln“ (HSN) werde ich wieder unter den Besuchern sein. Uns findet jeder, wenn er nach diesem Namensschildchen Ausschau hält …
Ich in deinen Augen
In Vorbereitung befindet sich die erste historische Gay-Story von mir. Sie versetzt den Leser in das Jahr um 50 nach Pompeji.
Erzählt wird die Geschichte von zwei jungen Sklaven die zeitgleich in das Haus eines reichen Mannes kommen und manches beschwerliche Hindernis überwinden müssen, bis sie endlich zusammen sein können.
Obwohl es keinen Vulkanausbruch geben wird, kommen dramatische Momente nicht zu kurz.
Lesung im Bücherhotel
Ich war im Januar in "Deutschlands erstem Bücherhotel" zu Gast. Im Rahmen einer Lesung konnte ich dort meine Kurzgeschichte „Faust im Bücherparadies“ erstmals vorstellen.
Die Veranstaltung fand in einem gemütlichen Salon statt. Der war in warmen Brauntönen eingerichtet. Verschiedene Sitzgelegenheiten wie Sessel, Diwan oder andere Polstermöbel, luden zum Verweilen ein, während die Blicke über Bücherregale schweiften, die entlang der Wände aufgereiht waren.
Bevor ich die Kurzgeschichte las, stellte ich den Hauptprotagonisten vor: „Faust, der Tragödie erster Teil“ – die Reclam-Ausgabe - und fasste das Geschehen, wie Faust ins Bücherparadies kam, zusammen.
Nach der Lesung ergaben sich interessante Gespräche mit den Zuhörern und immer wieder die Frage „Wie kommt man nur auf so eine Idee?“.
Auf die Frage wird wohl kein Autor je eine zufriedenstellende Antwort geben können.
Bücherparadies – Teil 2
Nicht immer muss es die Liebe zwischen Männern sein.
Manchmal ist es die liebe zu Büchern, die mich zur Feder greifen lässt. Jetzt
ist die zweite Kurzgeschichte zu „Faust“ und seinen Geschwistern erschienen und
in sämtlichen Online-Buchhandlungen zu finden. Auch bei Amazon.
Inhalt:
Faust ist bekannt wie ein bunter Hund - nicht unbedingt
beliebt, aber jeder hat zumindest von ihm gehört. Er ist Goethes bekanntestes
Werk „Faust, der Tragödie erster Teil“. Nun wurde die kleine Reclam-Ausgabe,
zusammen mit anderen Büchern, in das „Bücherparadies“ gebracht. Hier, unbemerkt
von den Menschen, führen Bücher ihr eigenes verborgenes Leben. Für Faust
beginnt eine Zeit der Abenteuer.
„Faust im Bücherparadies“ ist die Fortsetzung des Buches
„Bücherparadies“.
Endlich wieder da
In jedem Fall sind nun alle käuflichen Titel wieder da.
Habe fertig
Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Die Mini-Serie findet Ihr hier.
Noch immer Probleme
Ich hoffe, der Verlag bekommt das bald hin.
Probleme mit der Buchsuche
Seit einigen Tagen stellt BookRix sein System um. Das BookRix-Team wies vorsorglich darauf hin, dass es kurzzeitig zu Problemen bei der Listung von eBooks in den Shops kommen könnte. Was leider auch passierte. Das Team arbeitet daran, doch dauert es offensichtlich länger.
So konnten in verschiedenen Shops nicht alle meine Bücher aufgerufen oder gefunden werden. Bei Amazon fehlen bis heute auch noch Titel.
Ich bitte die Situation, die weder mich noch die Käufer zufriedenstellen kann, zu entschuldigen. Früher oder später werden alle Bücher wieder vorhanden sein.
Wer Fragen wegen der Bücher hat, kann sich gern an mich über das Kontaktformular bzw. E-Mail wenden.
Von guten und von schlechten Tagen
Ich wünsche allen ein nettes Lesevergnügen.
Weitere Infos findet Ihr hier.
BuchBerlin 2018
Ich sitze an meinem Schreibtisch, vor mir ein Berg Info-Materialien. Da gibt es Werbekarten, Visitenkarten, Leseproben, Lesezeichen, Kugelschreiber, Aufkleber, Kataloge, Prospekte jeder Art und sogar ein Notizblock und ein Buchkalender für 2019.
Ganz
nach unten gerutscht dann der Messekatalog der 5. BuchBerlin, die vom
24. - 25. November 2018 im Berliner Kongresshotel Moa statt fand.
Noch immer bestaune ich meine Ausbeute, nehme eines nach dem anderen in die Hand. Ich versuche mich an die Gesichter zu erinnern, die hinter den Werbekarten oder Leseproben stecken. Noch gelingt es mir ganz gut, wobei die Erinnerung schwindet. Einige wenige werden mir aus diesem oder jenem Grund lebhaft im Gedächtnis bleiben, manche auch in schlechter.
So
bin ich noch immer fassungslos, mit welcher Ignoranz der Amrun-Verlag
mich als Messebesucher und potentielle Kundin behandelt hat.
Offensichtlich hielt sich der junge Mann im schlecht sitzenden Anzug
für etwas Besseres oder fühlte sich von Messebesuchern zunehmend
belästigt.
Dem Amrun-Verlag kann ich nur raten, sich gut zu überlegen, wem er als Standbetreuer/Verlagsangestellten schickt. Freilich, wenn der Verlag genug Kunden hat, kann er sich auch jemanden leisten, der auf Anfragen mit patzig und dummen Antworten punktet. Glücklicherweise blieb das die einzige Ausnahme mit fadem Beigeschmack.
Alle anderen Gesprächspartner zeigten sich aufgeschlossen und beantworteten meine Fragen gern und ausführlich. Sie stellten mir ihre Bücher vor oder ihr Verlagsprogramm, wiesen mich auf Neuerscheinungen hin und gaben Empfehlungen.
Ich plauderte mit ganz aufgeregten Autorinnen und Autoren, die ihr erstes Buch herausgebracht haben und mit erfahrenen „Hasen“. Ich sprach mit Graphikerinnen und Graphiker und tauschte mit ihnen Tipps hinsichtlich der Covergestaltung aus.
Auf einzelnen Lesungen, die leider viel zu wenig besucht wurden, konnten ich das Zusammenspiel von Autor und Leser verfolgen. Manchmal klappte es prima, manchmal kamen die Zuhören und Autoren nur schwer ins Gespräch. Es ist halt nicht jeder für das Rampenlicht geboren. Der Zuspruch der Zuhörer ermutigte dennoch die eine oder andere Autorin bzw. Autor.
Die Messe wurde intensiv zum Erfahrungsaustausch genutzt, als Informationsbörse und natürlich auch als das größte Einkaufsparadies für Leserinnen und Leser die sich gleich vor Ort mit den neusten Bücher versorgten, die in dieser Vielfalt nicht im regulärem Buchhandel vorrätig sind.
Ich
selber hatte mir fest vorgenommen, kein Buch zu kaufen. Nicht, weil
ich nichts gefunden hätte, aber wenn zu Hause noch jede Menge
ungelesene Bücher warten, halte ich es für kontraproduktiv diesen
noch weitere hinzuzufügen. Dennoch, der eiserne Vorsatz wurde von
zwei jungen Herren durchbrochen, einem Autor und seiner Muse. Bastian
Süden, ein charmanter Wiener, vertreibt seine Reihe „Bengelträume“
als Self-Publisher. Endlich ein Mann, der Gay-Storys schreibt, die
nicht nur von Frauen gelesen werden. So etwas fällt in dem Genre
auf, da der überwiegende Teil des Gay-Genres von Frauen sowohl als
Autorinnen als auch als Leserinnen bestritten wird. Ein Blick in dem
Bereich der Messe untermauert meine freche Aussage. Frauen unter der
Regenbogenfahne und definitiv waren nicht alle lesbisch.
Im Angebot unter den Regenbogenfahnen fanden sich natürlich auch Bücher und Flyer von den Homo Schmuddel Nudeln, die ich seit etwa einem Jahr gleichfalls mit Werken unterstütze. Hier sollten wir Autoren nicht nur einzeln sichtbar sein, sondern vielleicht doch irgendwann einmal mit einem eigenen Stand. Reichlich Bücher haben die Homo Schmuddel Nudeln und bekannt sind sie inzwischen auch, wenn selbst die charmanten Buben aus Wien eifrig nickten. Da ist also noch viel Luft nach oben.
In
diesem Sinne freue ich mich schon auf die nächste Messe.
Neue HSN Ausgabe erscheint
Die 26. Anthologie der Homo Schmuddel Nudeln und somit die vierte Ausgabe in diesem Jahr, erscheint am 24. November im Online-Handel. Der Titel: "Feste feiern, wie sie fallen". Das Werk umfasst mehr als 80.000 Worte auf rund 280 Seiten.
Der Erlös aus dem Verkauf des Buches kommt gemeinnützigen Organisationen zugute
Meine Story "Wenn der Schatten den Regenbogen berührt" ist mit dabei.
Vier kleine Adventsgeschichten
Für 2018 habe ich vier kleine Adventsgeschichten geplant, die nach und nach auf Bookrix und hier erscheinen werden. Sie verbleiben dort bis Jahreswechsel und werden dann wieder gelöscht. Jede dieser Episoden widmen sich einem meiner bekannten Pärchen.
zum 1. Advent - Teddy und Jörn
zum 2. Advent - Michelle und René
zum 3. Advent - Peter und Jason
zum 4. Advent - Oliver und Ray
Noch mehr von uns
Na da schau an, die liebe Sissi hat sich nun auch an einen eigenen Blog gewagt.
Ich gratuliere und finde das toll. Ich wünsche viel Spaß und Erfolg damit.
Und wer neugierig geworden ist, findet Ihren Blog hier: http://sissi-kaipurgay.mozello.de/
Das Cover ist da
Endlich ist der finale Entwurf vom Cover zu "Jägerlatein" fertig.
Im November kommt die BDSM-Story in den Verkauf.
Eine Leseprobe und weitere Informationen finden sich hier.
Gay Romance? Was ist das?
Ein Gastbeitrag von Sissi Kaiserlos-Kaipurgay
Es ist ein Genre des Liebesromans, mit männlichen homosexuellen Hauptcharakteren. Unterkategorien: Junge Erwachsene, Fiktion, Science-Fiction, zeitgenössisch, paranormal, historisch und erotisch. Eine Story aus diesem Genre kann mehrere Unterkategorien vereinen, muss es aber nicht, oder auf gut Deutsch: Sie beinhaltet nicht zwangsläufig Bettsport.
Bei englischsprachigen Lesern ist Gay
Romance schon lange ein Begriff, deshalb gibt es für sie mehr
Auswahl. Witzigerweise werden die Geschichten hauptsächlich von
weiblichen Autoren für ebensolche Leserschaft geschrieben. Ausnahmen
bestätigen die Regel.
Warum Frauen gern über schwule Männer lesen, ist noch nicht wissenschaftlich erforscht. Es gibt dazu Thesen, wie beispielsweise, dass zwei Schwänze besser sind als einer, doch das ist - wie gesagt - reine Spekulation.